Krankheitsspezifische Mortalität Anzahl der Todesfälle aufgrund einer Erkrankung pro Zeit, meist angegeben pro 1000 oder 100000 Personen und ein Jahr. Ein Beispiel ist die Sterblichkeit an einem Prostatakarzinom (25/100000 im Jahre 2000 in Deutschland) Mortalität(srate) = 868.356 : 80.982.500 = 0,01072276109. Die Mortalitätsrate wird meist je 100.000 Einwohner angegeben: 0,01072276109 * 100.000 = 1072,3. Synonyme für die Mortalität sind die Begriffe Sterblichkeit, Sterblichkeits- oder Todesrate. Letalität. Die Letalität bezeichnet die Häufigkeit, mit der eine Krankheit tödlich. Mortalität bezeichnet die Anzahl der Sterbefälle in einem bestimmten Zeitraum bezogen auf die Gesamtanzahl der Individuen. Synonyme. Sterblichkeit. Sterberate. Todesrate . Ausführliche Beschreibung Der Bezugszeitraum zur Berechnung der Mortalität ist normalerweise ein Jahr. Darüber hinaus lassen sich ereignisspezifische, altersspezifische und krankheitsspezifische Mortalitäten berechnen. In der Epidemiologie ist die (krankheitsspezifische) Mortalität das Verhältnis der Anzahl der in einer Population in einem Zeitraum an einer Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der Individuen in der Population (in der Regel auf 100.000 Einwohner bezogen) Krankheitsspezifische Mortalität (engl.: disease specific mortality): Verhältnis aus Anzahl der in einer Population in einem Zeitraum an einer bestimmten Krankheit Gestorbenen zur Anzahl der Personen, die dieser Population angehören (z. B. pro 100.000 Einwohner). Letalität (engl.: fatality). Beschreibt das krankheitsbezogene Sterberisiko für Erkrankte unter definierten.
Die krankheitsspezifische Mortalität ist dabei verglichen mit den invasiven Harnblasenkarzinomen (T2-4) gering. Aufgrund der Rezidivneigung und des Progressionsrisikos der NMIBC muss eine regelmäßige Tumornachsorge durch den Urologen erfolgen. Grundlage der urologischen Tumornachsorge des NMIBC ist die Zystoskopie Viele übersetzte Beispielsätze mit krankheitsspezifische Mortalität - Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen
Mortalität: Höhere Sterblichkeit im Winter. Die Sterblichkeitsrate (Mortalität) drückt das Verhältnis der an der Erkrankung Verstorbener zur Gesamtbevölkerung aus. Sie unterliegt starken regionalen Schwankungen, so ist z. B. die Verteilung in einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. In Abhängigkeit von der Jahreszeit ist festzustellen, dass die Sterblichkeit im Winter höher liegt. Die. Bei Covid-19 meint man eine fall- oder krankheitsspezifische Mortalität. Der Begriff Mortalität stellt dabei die Todesfälle in Bezug auf die gesamte Bevölkerung dar (oder einer definierten Untergruppe davon, etwa alle Einwohner NRWs, oder sinnvoller: pro 1000 Einwohner). Davon zu unterscheiden ist die Letalität. Dieser Begriff stellt die Todesfälle in Bezug auf die Anzahl aller.
• UICC/TNM Schema: krankheitsspezifische Mortalität • ATA 2009 initiale Risikostratifizierung: Vorhersage eines Rest/Rezidiv-Tumor, Remission (Modifikation 2015) Diagnose Operation Radiojodtherapie Nachsorge. Buchinger 15 www.schilddrueseninstitut.at Bisher • TNM (krankheitsspezifischen Mortalität) • initiale Risikostratifizierung aber • Situation kann sich ändern: nicht alle low. krankheitsspezifische Mortalität exakt bekannt, dann kann diesem Parameter ein stärkerer Einfluss auf die Resultate zugebilligt werden. Im praktischen Umgang mit dem Programm ist darauf zu achten, dass keine medizinisch-biologisch unplausiblen Sprünge der als kontinuierlich im Alterungsprozess sich verändernden Risikoverhältnisse über die Altersgruppen hinweg entstehen. Heftige. Mortalität Die SSc weist unter den rheumatischen Erkrankungen die höchste krankheitsspezifische Mortalität auf (Abb. 5). Die Häufigkeiten der Todesursachen haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte aufgrund von Screening-Möglichkeiten und moderneren therapeutischen Strategien gewandelt. Pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) und.
Primärer Endpunkt war die krankheitsspezifische Mortalität. Von insgesamt 1525 Patienten waren 45 % männlich. 36 % der Patienten zeigten ein lokal begrenztes Tumorstadium während bei 20 % der Patienten ein lokoregionär fortgeschrittener Tumor bestand. 44 % des Kollektives waren primär fernmetastasiert Die Erfassung der krankheitsspezifischen Mortalität basiert auf der korrekten Feststellung der Todesursache, diese ist jedoch fehleranfällig und unsicher. Aus diesem Grund sollte überlegt werden, ob es zuverlässigere Endpunkte für Screening-Studien gibt. Ziel dieser Arbeit war es zu prüfen, ob der Endpunkt Late-Stage-Disease besser geeignet ist, weil dieser Endpunkt als positives Zeichen ein spätes Krankheitsstadium signalisiert und nur ein Teil der Patienten in Screening.
Erkrankung aus der Inzidenz und Mortalität ergibt, lässt sich die Inzidenz in Querschnittstudien schätzen, wenn - wie im vorliegenden Fall - die Prävalenz zu zwei Zeitpunkten und die Mortalität mit sowie ohne Er-krankung bekannt sind (10). Eine genauere Beschrei-bung der Methode zur Inzidenzschätzung findet sich im eKasten. Krankheitsspezifische Mortalitätsangaben für Men-schen mit. HINTERGRUND: Es wurde kürzlich vorgeschlagen, dass die Gesamtmortalität eine geeignetere Endpunkt als krankheitsspezifische Mortalität in der Krebsvorsorge S.. Systematische Vorsorgeuntersuchungen sollten gesunden Menschen nur dann angeboten werden, wenn sie nachweislich die krankheitsspezifische Mortalität und/oder das Auftreten fortgeschrittener Erkrankungsstadien senken, wenn Nutzen und Risiken bekannt sind und die Kostenrentabilität akzeptabel ist. Zurzeit werden diese Vorgaben von folgenden Vorsorgetests erfuellt: - Pap-Test zur Erkennung von. Die krankheitsspezifische Mortalität ist bei Schwarzen höher als bei Weißen Geschlecht Frauen zeigen häufiger höhere Stadien und schlechter differenzierte Tumoren Die krankheitsspezifische Mortalität ist gering, aber sie können rezidivieren und benötigen daher regelmäßige Kontrollen [EAU]. 6.1.1.1 Transurethrale Blasenresektion (TURB) Das nicht-muskelinvasive Harnblasenkarzinom wird durch transurethrale Resektion möglichst in toto mittels einer Schlinge entfernt, ggf. erfolgt eine Nachresektion zur sicheren kompletten Entfernung. Diese ist.
Die Autoren geben zu bedenken, dass der in den Vordergrund gerückte Endpunkt, die krankheitsspezifische Mortalität, anfällig für Verzerrungen ist (die Festlegung auf eine Todesursache ist subjektiven Einflüssen unterworfen) und es konkrete Hinweise auf Fehlklassifizierungen gibt altersstandardisierte krankheitsspezifische Mortalität 182/100 000 PY für Infektionskrankheiten, 150/100 000 PY für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 81/100 000 PY für Krebserkrankungen. Ein Einfluss des Geschlechtes des Interviewenden fand sich nicht, die Erinnerungszeit scheint erst im neunten Jahr die Datenqualität zu beeinträchtigen
(Mortalität, Rest/Rezidiv) Vermeidung potentieller Komplikationen (Operation, RJTh, subklinische Hyperthyreose) konservativer Ansatz. www. t.at Buchinger 16 Individuelle Risikoabschätzung als neuer Faktor zur Beurteilung des aktuellen Status • UICC/TNM Schema: krankheitsspezifische Mortalität • ATA 2009 initiale Risikostratifizierung: Vorhersage eines Rest/Rezidiv-Tumor, Remission. Sportliches Langzeit-Engagement und Mortalität nie untersucht. Viele Studien haben gezeigt, dass Sport im mittleren Erwachsenenalter zu einem längeren und gesünderen Leben beitragen kann. Ob lebenslanges Sporttreiben und Veränderungen der sportlichen Aktivität im Laufe des Lebens die allgemeine sowie die krankheitsspezifische Mortalität beeinflussen, ist bislang unklar. Die US-Autoren.
Die (Krankheitsspezifische) Mortalität ist die Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Beobachtungszeitraums an einer Krankheit zu erkranken UND daran zu versterben. Dann gibt es noch die Mortalität als solche - das ist die Sterbeziffer. Was dich aber zB beim Coronavirus eher interessiert ist die Letalität: Die Wahrscheinlichkeit zu versterben unter der Bedingung, dass du bereits erkrankt bist. Ziel des Brustkrebs-Screenings ist es, die krankheitsspezifische Mortalität zu senken, indem Tumoren früh erkannt und behandelt werden krankheitsspezifischen Mortalität nur durch eine Reduktion fortgeschrittener Stadien erreicht werden bzw. die Reduktion fortgeschrittener Stadien zur Senkung der Morbidität bzw. Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität beitragen kann. Der kombinierte Endpunkt CIN 3+ sollte unter der Voraussetzung einer Berichterstattung z
Krankheitsspezifische Mortalität sinkt Zeitschrift: InFo Hämatologie + Onkologie > Ausgabe 6/2012 Autor: Christine Starostzik » Jetzt Zugang zum Volltext erhalten. Ziel der Studie war es, den Effekt des AAA-Screenings in Schweden auf die krankheitsspezifische Mortalität und Inzidenz sowie die Häufigkeit von Operationen abzuschätzen. Dazu verglich man die Daten einer Kohorte von 25.265 Männern, die zwischen 2006 und 2009 im Alter von 65 Jahren zum Screening eingeladen worden waren, mit denen von 106.087 gleichaltrigen Männern aus Regionen, in denen. Zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass das Krebs-Screening das krankheitsspezifische Mortalitätsrisiko senken kann. Eine Studie von Medizinische Nachrichten heute im letzten Monat, zum Beispiel behauptet, Ovarialkarzinom-Screening kann langfristige Mortalität von der Krankheit um 20% reduzieren Zur Kurzanzeige. Überlegungen zur Spezifität des Endpunkts bei Projekten sekundärer Prävention maligner Erkrankunge
Die krankheitsspezifische Mortalität ist in Screening Programmen ein sehr unzuverlässiger Endpunkt. Wenn zum Zeitpunkt des Todes keine Zeichen einer aktiven Erkrankung vorliegen, was auf die. Darüber hinaus schlägt das Team vor, dass eine Verringerung der krankheitsspezifischen Mortalität durch Todesfälle infolge der negativen Auswirkungen der Krebsvorsorge kompensiert werden könnte. Solche Off-Target-Todesfälle sind besonders wahrscheinlich bei Screening-Tests, die mit falsch-positiven Ergebnissen, einer Überdiagnose nicht schädigender Krebsarten und der Entdeckung von. Show simple item record. Überlegungen zur Spezifität des Endpunkts bei Projekten sekundärer Prävention maligner Erkrankunge Die radikale Prostatektomie bei Prostatakrebs im Frühstadium reduziert die krankheitsspezifische Mortalität, jedoch nicht die Gesamtsterblichkeit. Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Anna Bill-Axelson, Universitätsklinik Uppsala, Schweden. Die Daten dazu stellte sie auf dem Jahreskongress der American Urological Association vor
Der Beobachtungszeitraum betrug elf Jahre für die Gesamtmortalität und sieben Jahre für krankheitsspezifische Mortalität. Innerhalb von elf Jahren verstarben 4209 Probanden. Innerhalb von sieben Jahren verstarben 892 Probanden an kardiovaskulären Erkrankungen und 1134 Probanden an Krebs. In eine prospektive Kohortenstudie wurden über 40 000 gesunde Probanden im Alter zwischen 40 und 79. handelt es Sich hierbei um Zielgrößen wie Gesamtmortalität, krankheitsspezifische Mortalität und Morbidität (z. B. Auftreten von Herzinfarkten) und notwendige, erneute Eingriffe. Für relevante Vergleichstherapien, insbesondere andere Stent-Technologien, liegen Erkenntnisse zu diesen Zielgrößen umfänglich bereits vor7. In Bezug auf die AK-DES-Stents gibt es demgegenüber bisher. Zielgrößen (Outcome): die patientenrelevanten Endpunkte (krankheitsspezifische) Mortalität, Darmkrebsinzidenz, Morbidität und Lebensqualität, Komplikationen bzw. Schäden Setting: Bevölkerungsbezogene Screening-Situation, ambulante Versorgung Studientypen (als Basis der eingeschlossenen systematischen Übersichtsarbeiten sowie für di Ein Schlüsselindikator für die Wirksamkeit der Untersuchungen ist der Rückgang der krankheitsspezifischen Mortalität bzw. des Auftretens eines fortgeschrittenen Erkrankungsstadiums. eur-lex.europa.eu. eur-lex.europa.eu. Un indicador clave de la eficacia del cribado es el descenso de la mortalidad específica de la enfermedad o la disminución de la incidencia de la enfermedad en estado.
Sie kritisieren, dass es sich bei den untersuchten Patientenfällen um milde bis harmlose Covid-19-Verläufe gehandelt haben müsse. Entscheidend sei aber neben der allgemeinen doch die krankheitsspezifische Mortalität und natürlich auch die Notwendigkeit der mechanischen Beatmung als primäre Endpunkte, heißt es da unter anderem Mortalität ohne krankheitsspezifische Todesursache wichtig. Für spe-zifische Untersuchungen verwendet man jedoch die krankheitsbezo-gene Stcrbesratistik, welche nach der internationalen Klassifikation der Krankheiten gegliedert ist. Diese benennt eine Todesursache im Sinne einer medizinischen Diagnose. Da diese Systematik in gleicher Weise in allen Ländern der Erde angewandt wird, ist damit. Die krankheitsspezifische Mortalität beträgt weltweit durchschnittlich etwa 233/1 Mio. Erdenbürger. Zum Datenstand 23.12.20 fanden sich die höchsten Mortalitätsraten in Belgien (1621/1 Mio. EW), Italien (1156/1 Mio. EW) und Peru (1.21 Mio krankheitsspezifische Mortalität oder Inzidenz senken, wenn die Vorteile und Risiken bekannt sind und wenn das Kosten/Nutzen-Verhältnis akzeptabel ist. 1 Boyle P., d'Onofrio A., Maisonneuve P., Severi G., Robertson C. and Veronesi U.: Measuring progress against cancer in Europe - Has the 15% decline targeted for 2000 come about? Annals of Oncology 2003, im Druck. 3 4. Zweck dieses Vorschlags.
Krankheitsspezifische Mortalität. Zu Grunde gelegt werden Todesfälle aufgrund einer Erkrankung pro Zeit (angegeben auf 1000 oder 100000 Personen pro Jahr). Altersspezifischer Mortalität. Zu Grunde gelegt werden die Todesfälle pro Altersklasse pro Zeit (angegeben auf 1000 oder 100000 Personen pro Jahr). 30. Bereits seit dem Jahr 1972 liegt in Deutschland die Geburtenrate unter der. In der Epidemiologie ist die (krankheitsspezifische) Mortalität das Verhältnis der Anzahl der in einer Population in einem Zeitraum an einer Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der Individuen in der Population (in der Regel auf 100.000 Einwohner bezogen). Die Letalität ist dagegen das Verhältnis der Anzahl der an einer bestimmten Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der an dieser Krankheit erkrankten Individuen
Zweitens, wird eine krankheitsspezifische Sicht auf die Gesundheitsproduktion eingenommen und der relative marginale Einfluss medizinischer Versorgung auf vermeidbare Sterbefälle in den Bereichen Kardiovaskuläre Sterbefälle, Krebserkrankungen und alle Anderen untersucht. Übereinstimmend mit früheren Studienergebnissen (Rosen und Taubmann, 1982; Kenkel, 1991; Leigh, 1983) wird in beiden Modellen für Morbidität, sozioökonomischen Status, Umweltbedingungen und Lebensstil in den Kreisen. Download (472.8 KB). ABSTRACT Bevölkerungsweit existieren über die Situation bei akuten koronaren Herzkrankheiten (KHK) in Österreich bislang keine verlässlichen epidemiologischen Zahlen mit Ausnahme der Sterbefälle (insgesamt und wegen KHK = allgemeine und krankheitsspezifische Mortalität). Für die Zahl der Krankheitsfälle (Prävalenz) und die Zahl der jährlich neu an KHK. Richtig angewendete aktive Überwachungsstrategien minimieren das Risiko einer Metastasierung und der krankheitsspezifischen Mortalität, wenn ein vorausschauendes Management angewendet wird, so Volpe: adäquate Patientenselektion, ein striktes Follow-up-Protokoll mit qualitativ hochwertiger Bildgebung und die rechtzeitige Intervention im Fall einer Progression. Die aktive Überwachung sollte bei 3-4 cm großen renalen Tumoren für Patienten mit hohem Mortalitätsrisiko reserviert werden. Selen kann krankheitsspezifische Mortalität bei Prostatakarzinom-Patienten erhöhen. Online seit 27. März 2015.Veröffentlicht in SWISS UROLOGY Deutsch.SWISS UROLOGY Deutsch Die Meta-Analyse dieser Studien zeigte, dass die elektive Neck dissection die krankheitsspezifische Mortalität signifikant reduzieren kann und damit das Überleben verbessert {Fixed Effects-Modell RR = 0,57, 95% CI von 0,36 bis 0,89 , p = 0,014} oder {Random Effects-Modell RR = 0,59, 95% CI von 0,37 bis 0,96, p = 0,034}. Es ist jedoch möglich, dass dieser beobachtete Unterschied zwischen OBS.
In Rezidiv- (2/4, 50%) oder Resistenz-Fällen wurden die Patienten mittels Radiofrequenzablation (RFA) und andere TKI (Sunitinib, Nilotinib, Sorafenib) behandelt. Im Follow-up (Mean: 75 Monate; Range: 36 - 132) lag die krankheitsspezifische Mortalität bei 16,6% (2/12); ein Patient ist aus anderem Grund verstorben. Neun Patienten (75%) waren am Leben, 4 frei von Lebermetastasen, 3 ohne (Stabilisation oder Response) und 2 mit Krankheitsprogress Krankheitsspezifische Risiken Kardiovaskuläres Risiko - Metaanalysen zur Asso-ziation zwischen BMI und gesamtkardiovaskulärem Erkrankungsrisiko wurden nicht identifiziert. Bei Män-nern besteht eine Assoziation zum WHR (e5) (eSupple-ment, Tabelle 3) 2 Weil Mortalität:In der Epidemiologie ist die (krankheitsspezifische) Mortalität das Verhältnis der Anzahl der in einer Population in einem Zeitraum an einer Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der Individuen in der Population (in der Regel auf 100.000 Einwohner bezogen). Wikipedia: Mortalität Aufgabe 15: Maßzahlen für Krankheitshäufigkeiten − Epidemiologische Maßzahlen Sei K das Ereignis, während eines Beobachtungszeitraums an einer bestimmten Krankheit zu erkranken und T das Ereignis, daran zu sterben krankheitsspezifische Sterblichkeit {f}; krankheitsspezifische Mortalität {f} (bei jdm./etw.) disease-specific mortality (for sb./sth.) Sterblichkeit bei Atemwegserkrankungen: mortality for respiratory conditions: Sterblichkeit bei schwangeren/gebärenden Frauen: maternal mortality: fötale Mortalität: foetal mortality: narkosebedingte Mortalität
gramm ist die krankheitsspezifische Mortalität. Für die kolorektalen Karzino-me liegt eine bessere Evidenz bezüglich Früherkennungsscreening und früher Therapie vor als für Mammakarzinome. Prophylaktische chirurgische Interventionen: Durch prophylaktische Mast-ektomie (PM) wird das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, gesenkt. Die re-lative Risikominimierung wird mit 90 % angegeben. Die. HintergrundDie Aufnahme von Vollkornprodukten und Getreidefasern wurde umgekehrt mit dem Risiko chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht. Ihr Zusammenhang mit der Gesamtmortalität und der krankheitsspezifischen Mortalität bleibt jedoch unklar. krankheitsspezifischen Mortalität nur durch eine Reduktion fortgeschrittener Stadien erreicht werden bzw. die Reduktion fortgeschrittener Stadien zur Senkung der Morbidität bzw. Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität beitragen kann. Der kombinierte Endpunkt CIN 3+ sollte unter der Voraussetzung einer Berichterstattung zu den einzelnen Komponenten (CIN 3 / CIS, invasive.
Deutsches Ärzteblatt PP. Perspektiven. Medizin studiere krankheitsspezifische Übersetzung, Deutsch - Spanisch Wörterbuch, Siehe auch 'Kranke',Krankheitserreger',Krankengeschichte',krank', biespiele, konjugatio
Diesbezüglich erfasst wurden die perioperative Morbidität und Mortalität, sowie als Parameter des onkologische Langzeitergebnisses die Lokalrezidivrate und das krankheitsspezifische 5-Jahres-Überleben. Differenziert erfasst wurden langfristige neurogene Blasen- und Sexualfunktionsstörungen. Diese Ergebnisse werden nachfolgen Ute C. Meier Dissertation, Screening auf Abdominelle Aortenaneurysmen in Deutschland 2 Angenommen von de Reduktion der krankheitsspezifischen Mortalität. Tamoxifeneinnahme • Bei Patientinnen, die wegen eines Mammakarzinoms Tamoxifen einnehmen, soll die vaginale Sonographie zur Früherkennung eines EC nicht durchgeführt werden . Diagnose: Prämenopause • Bei abnormen uterinen Blutungen in der Prämenopause liegt das Risiko für ein EC unter 1,5 %. • Insofern sollte bei Pat. in der.
Die krankheitsspezifische Mortalität hat jedoch nachgewiesenermaßen Schwachpunkte, die die Verwendung als Endpunkt sehr zweifelhaft erscheinen lassen. Die bisher vorgeschlagenen Alternativen zur krankheitsspezifischen Mortalität werden entweder durch verschiedene Mechanismen verzerrt oder sind in der Praxis nicht umsetzbar und können somit nicht als Ersatz dienen. Der Endpunkt Late-Stage. Bei älteren Männern erreicht man durch eine aktive Überwachung die gleiche Gesamtüberlebensrate wie mit Prostatektomie; allerdings haben Patienten, die sich einer Operation unterziehen, ein signifikant niedrigeres Risiko für Fernmetastasen und krankheitsspezifische Mortalität Passivrauchbedingte Morbidität und Mortalität in Deutschland 3. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle dkf H id lb 7dkfz Heidelberg, 7. - 8 D b 20058. Dezember 2005 U Keil, H Becher, J Heidrich, P Heuschmann, K Kraywinkel, M Vennemann J WellmannM Vennemann, J Wellmann Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin, Universität Münster Tropen- und Hygieneinstitut der Universität. Das Follow-up sich einzig und alleine auf die Gesamt-Mortalität und die krankheitsspezifische Mortalität (Krebs, ischämische Herzkrankheit, cerebrovaskuläre Krankheiten, Diabetes mellitus, Lungenkrankheiten, Infektionen und Sonstiges) bezog. Nach der Würzschärfe der Speisen wurde nie mehr wieder gefragt! [Main outcome measures - Total and cause specific mortality.] 3. Im.