Marie-Luise Conen ist dipl. Psycho und Pädagogin mit Master of Education (M.Ed.), Temple University. Sie ist Systemi- sche Familientherapeutin, Leiterin des Context-Instituts in Berlin und hat zahlreiche Fachliteratur veröffentlicht. das, was geschieht — ausser durch Verweigerung, Ableh- nung und ähnliche Methoden. Oft haben Klienten kein context-conen.d Conen und Cecchin beschäftigten sich über 15 Jahre mit der Thematik unfreiwilliger Klienten in Zwangskontexten. Im vorliegenden Band zeigen sie, dass Unfreiwilligkeit kein Hindernis für eine konstruktive Zusammenarbeit in Beratung und Therapie sein muss dass innere Prozesse und Zustände nicht instruierbar sind (Conen 1999, 282) - sie unterlie-gen aber Strukturierungen, die durch die mit dem Zwang verbundenen (zu erwartenden oder befürchteten) Sanktionen fokussiert sind. Selbstbehauptung und Selbstschutz spielen ein
Der Begriff Zwangskontext wird verwendet, wenn jemand von anderen Menschen dazu gedrängt wird, einen Sozialen Dienst aufzusuchen oder dieser durch gesetzliche Regelungen zur Kontaktaufnahme verpflichtet wird (vgl. Kähler/Zobrist 2013, S. 9) Unter dem griffigen TitelWie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? (Über den man allerdings ruhig mal eine Weile nachdenken sollte) hat Marie-Luise Conen im Jahre 2007 ihr Buch über Therapie und Beratung in Zwangskontexten veröffentlicht, ergänzt von Workshop-Transkripten von Gianfranco Cecchin und einem Beitrag von Rudolf Klein über das systemische Verständnis süchtigen Trinken Therapie und Beratung mit unmotivierten Klienten und in Zwangskontexten Marie-Luise Conen und Gianfranco Cecchin zeigen mit diesem Buch, dass Unfreiwilligkeit kein Hindernis für eine gute Zusammenarbeit sein muss. 978-3-89670-690-4 Mit einem Beitrag von Rudolf Klein 288 Seiten, Kt, 7. Aufl. 2020 Erscheinungsdatum 18.08.202 In der ambulanten Jugendhilfe kommt es häufiger zu einem sogenannten Zwangskontext (oder Pflichtkontext), in dem das Jugendamt die Familie zu einer Zusammenarbeit mit den pro-fessionellen HelferInnen auffordert, weil ein spezifisches Verhalten der Familie mit Blick auf das Kindeswohl als nicht (mehr) angemessen betrachtet wird. Ein solchermaßen erzwungener Ar
Conen Produkte GmbH Innovation und Technik sind unsere Stärken! Wir sind einer der führenden Hersteller im Bereich Interaktivität für Schulen, Bildungseinrichtungen und Business. Bei uns finden Sie Ihr passendes Produkt zur perfekten Präsentation, zur kundenorientierten Schulung oder zum effektiven Unterrichten. Zudem ist unser Unternehmen mit der Produktion und dem Vertrieb von. abif - analyse. beratung. interdisziplinäre forschung. abif ist ein unabhängiges Institut für angewandte Sozialforschung und Beratung.: Seit 1999 erbringen wir wissenschaftliche Dienstleistungen und arbeiten in einem interdisziplinären Netzwerk Sich einen anderen Arbeitskontext bzw. andere Klienten suchen oder zu versuchen, die Möglichkeiten zu nutzen, die uns die Arbeit im Zwangskontext bietet. So beschreiben es Marie-Louise Conen und Gianfranco Cecchin in ihrem Buch mit dem Titel Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Annäherungen an den Begriff Zwangskontext Und: Es werden Problemlösungen und Verhaltensänderungen durch die Klientin/den Klienten erwartet! Der Begriff Zwangskontext wird benutzt, wenn andere Menschen darauf drängen, dass jemand einen Sozialen Dienst aufsucht, oder wenn jemand durch gesetzliche Vorgaben zur Kontaktaufnahme mit einem Sozialen Dienst verpflichtet wird. (Kähler. Der Zwang spielt im Zwangskontext eine herausragende Rolle. Der Zwangskontext in der Beratung der Sozialen Arbeit ist für den Klienten eine erzwungene und unfreiwillige Kontaktaufnahme zu einer Beratungsstelle. M Menschen werden aufgrund sozialer Netzwerke oder rechtlicher Vorgaben dazu gedrängt, Hilfe aufzusuchen.
Eva Hanchi ist DGSF Mitglied und arbeitet im ASD, ihr Artikel trägt die Überschrift Systemische Beratung im Zwangskontext in der Arbeit des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes. Systemisch orientierte Jugendhilfe im Umbruch von Marie-Luise Conen ist die überarbeitete Fassung eines Vortrags, den die Autorin beim DGSF-Fachtag Systemische Praxis in der Kinder und. Klienten in einem Zwangskontext erleben eine Stärkung, wenn sie in den Gesprächen mit dem professionellen Helfer immer wieder erleben, dass sie die Wahl haben - auch die Wahl, jederzeit die Gespräche abzubrechen (vgl. Conen/Cecchin 2016, S. 173). Dabei sollte der professionelle Helfer eine Position innehaben, die es ihm erlaubt, z. B. die Gewalttätigkeiten eines Klienten abzulehnen. Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? von Marie L Conen, Gianfranco Cecchin (ISBN 978-3-89670-512-9) | Alles versandkostenfrei bestellen - lehmanns.d Hier drei Literaturhinweise und eine Anregung zum Nachdenken über den Begriff Zwangskontext. Wer sich für die Grundlagen und veränderte Ansätze in Therapiegesprächen interessiert, dem empfehle ich: Marie-Luise Conen/ Gianfranco Cechin, Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder los zu werden? Therapie und Beratung mit unmotivierten Klienten und in Zwangskontexten, Carl-Auer-Verlag, Dritte Auflage 201 Conen weist weiter darauf hin, dass nicht wenige professionelle Helfer erhebliche Probleme haben, die Zusammenarbeit mit Klienten und überweisenden Stellen im Zwangskontext konstruktiv zu gestalten. Es bedarf also regelmäßig besonderer fachlicher Überlegungen, damit es zu einer stabilen Beziehung zwischen Helfer und Klienten unter den genannten erschwerenden Rahmenbedingungen kommen kann
von Marie-Luise Conen 1. Anderssein 15 2. Funktion von Sozialarbeit 20 3. Soziale Kontrolle 25 4. Kolonisation und Paternalismus 28 5. Einfluss 32 6. Macht I 34 7. Macht II 37 8. Problemdefinition 45 9. Motivation 52 10. (Un-) Freiwilligkeit 60 11. HofFnung(slosigkeit) 64 12. Zwang 70 13. Widerstand 83 14. Hilfe 90 15. Das Dreieck 93 15.1 Die Situation der Klienten 9 Marie-Luise Conen, Gianfranco Cecchin Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung mit unmotivierten Klienten und in Zwangskontexten Mit einem Beitrag von Rudolf Klein. 288 Seiten, Kt, 3. Aufl. 2011, € 29,95, ISBN 978-3-89670-690-4. 1. Teil: Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Von Marie-Luise Conen Kontexten, in denen wir uns bewegen. (Marie-Luise Conen/2009, S. 16) Wie schon erwähnt, entsteht Zwangsberatung/Therapie durch gesetzliche Regeln, welche klar für alle, die Gesetze übertreten, geregelt sind und wo die Konsequenzen einer Übertretung allgemein bekannt sein sollten. Es gibt jedoc sen Konsequenz ergibt es sich, dass im sogenannten Zwangskontext Fragen nach der persönlichen Befindlichkeit oder nach Verhaltensursachen als eher erschwerend angesehen werden und Fragen nach Unterschieden zu bisherigen Haltungen eher empfohlen werden, weil Letztere Veränderungen ermöglichen (Conen, Cecchin, 2009, S. 151). Gleichzeitig.
Eva Hanchi ist DGSF Mitglied und arbeitet im ASD, ihr Artikel trägt die Überschrift Systemische Beratung im Zwangskontext in der Arbeit des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes. Systemisch orientierte Jugendhilfe im Umbruch von Marie-Luise Conen ist die überarbeitete Fassung eines Vortrags, den die Autorin beim DGSF-Fachtag. Der Zwangskontext in der Beratung der Sozialen Arbeit ist für den Klienten eine erzwungene und unfreiwillige Kontaktaufnahme zu einer Beratungsstelle. M Menschen werden aufgrund sozialer Netzwerke oder rechtlicher Vorgaben dazu gedrängt, Hilfe aufzusuchen Mit einem Beitrag von Rudolf Klein Marie-Luise Conen. 4,4 von 5 Sternen 7. Taschenbuch. Zwangskontext zu uns gekommen war, von ihrer Angst, wir seien voll streng. Schnell konnten wir sie vom Gegenteil überzeugen. Dieses ist keine leichte Aufgabe, zumal die Inter - viewte mit ihrem Baby in gewisser Weise überwacht und von der Nachbarin, die ausgebildete Erzieherin ist, mehrmals am Tag. Request PDF | Systemische Begleitung im Strafvollzug | This article describes the author's attempt to reconcile his own experience of working in a prison with his systemic attitude. For this. Den Zwangskontext für den hier b earbeiteten Fall bildet der Maß regelvollzug nach § 63 StGB (Deutschland), die Unterbringung i n einem psychiatrisc hen Krankenhaus ; Von Zwangskontext kann insofern nur dann gesprochen werden, wenn die Kontaktaufnahme durch Initiative des formellen und informellen Netzes oder durch rechtliche Vorgaben erfolgt. Ein Klient wird nur dann selbst Kontakte aufnehmen können, wenn er handlungsfähig ist, d.h. persönlichkeitsbezogene Voraussetzungen besitzt, er.
Klienten in einem Zwangskontext erleben eine Stärkung, wenn sie in den Gesprächen mit dem professionellen Helfer immer wieder erleben, dass sie die Wahl haben - auch die Wahl, jederzeit die Gespräche abzubrechen (vgl. Conen/Cecchin 2016, S. 173). Dabei sollte der professionelle Helfer eine Position innehaben, die es ihm erlaubt, z. B. die Gewalttätigkeiten eines Klienten abzulehnen und sich zugleich aber gegenüber dem Klienten insofern neutral zu verhalten, als er neugierig auf. Conen, M.-L. (2007). Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? In M.-L. Conen & G. Cecchin (Hrsg.), Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung in Zwangskontexten (S. 15 - 176) Heidelberg: Carl-Auer. Conen, M.-L., & Cecchin, G. (Hrsg.) (2007). Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung in Zwangskontexten. Heidelberg: Carl-Auer
Anschließend wird verdeutlicht, welche Möglichkeiten eine systemische Haltung in der Arbeit mit Roma-Familien im Zwangskontext bieten kann. Conen, Marie-Luise (2015): Die Leitideen von Luigi Boscolo - eine Mailänder Gedenkveranstaltung am 27./28. 3. 2015. In: Kontext 46 (3): 279-280. Leid, S. (2015): Räusperatmosphärisches - Oder: wie beliebt ist der Erschöpfungsstolz. In: Kontext 46. Das zweite Problem ist der Zwangskontext, mit dem der Klient nun zurecht kommen muß, d. h. mit dem beauftragten Helfer zurecht kommen muß. Dann sollte der Helfer dem Klienten vermitteln, wie die überweisende Institution denkt und funktioniert. Auch wenn die Klienten finden, daß sie selbst keine Probleme hätten, müssen sie sich doch damit befassen und auseinandersetzen, daß es. Die im Zwangskontext zu gestaltenden professionellen Betreuungsverhältnisse sind anspruchsvoll. Sie implizieren innovative Vorgehensweisen, damit die Beziehung zwischen den mandatsausführenden Fachleuten und der Pflichtklientschaft die Umsetzung von Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen überhaupt ermöglicht. Im Rahmen des Arbeitskreises wird der Stand der Methodenentwicklung zum. Conen, Marie-Luise: Unmotivierte und unfreiwillige Klienten im ASD (PDF-E-Book) (2015) Ein Beitrag aus dem Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD), 2. Auflage Dahme, Heinz-Jürgen / Wohlfahrt, Norbert: Qualität (PDF-E-Book) (2018) Ein Beitrag aus dem Handbuch Soziale Arbeit, 6. Auflage Dettmers, Stephan / Bischkopf, Jeannette (Hrsg.): Handbuch gesundheitsbezogene Soziale Arbeit (2019.
Oder auch bei Conen: Mit einem Zwangskontext werden die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen, daß Klienten sich mit der an ihnen oder ihrem Verhalten geübten Kritik sowie mit den daraus resultierenden Hilfeangeboten auseinandersetzen müssen. ein Zwangskontext schafft dem Klienten und dem Therapeuten einen gemeinsamen Rahmen, der sonst - aufgrund der nichtvorhandenen Problemsicht sowie. 22.04.2017 - Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder los zuwerden?: Therapie und Beratung mit unmotivierten Klienten und in Zwangskontexten. Mit einem Beitrag von Rudolf Klein | Conen, Marie-Luise, Cecchin, Gianfranco, Klein, Rudolf | ISBN: 9783896706904 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon Jugendlichen im Zwangskontext, im Umgang mit dem Spannungsfeld zwischen Zwang und Autonomie. Autor: Jonah Ritter Publikationsformat: BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung (Jahr): 2019 Sprache: Deutsch Zitation: Ritter, Jonah. (2019). Verständnis der Autonomie in der Jugendarbeit im Zwangskontext. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich.
Zwangskontext Haltungen/Positionen Ziel: Entwicklung Heilung Ziel: Problemlösung/Hilfestellung Ziel: Soziale Anpassung hoch tief hoch Selbstwirksamkeitserwartung tief tief Bedeutung von Normen hoch hoch Ressourcenausstattung tief hoch Autonomie tief Eigenmotivation Position der S.A. im Zwangskontext Wirklichkeits- und Erkenntnistheoretisch Zwangskontext«.3 Wird von Motivation gesprochen, so müssen drei Motivationsarten unterschieden warden: a) die Teilnahme- motivation, b) die Veränderungsmotivation und c) die Bezie-hungsmotivation. Wobei die Teilnahmemotivation4 jene Motiva-tion, sich einer bestimmen Form von Vorgaben zu unterziehen, bedeutet, während die Veränderungsmotivation jene Motivation bezeichnet, sich selbst und.
VERLAGSTEXT: / / Wer als Therapeut oder Berater mit Klienten arbeiten soll, die von sich aus kein Anliegen haben oder nicht beraten werden wollen, hat zwei Möglichkeiten: Er sucht sich andere Klienten, oder er versucht, die Möglichkeiten zu nutzen, die die Situation bietet. / Marie-Luise Conen und Gianfranco Cecchin zeigen mit diesem Buch, dass Unfreiwilligkeit kein Hindernis für eine gute. Luise Conen und Harro Kähler geben methodische Anleitungen, wie Ko-operation mit KlientInnen in einem unfreiwilligen Kontext gelingen kann, wobei die Unfreiwilligkeit in einem Kontinuum von Freiwilligkeit und Zwang zu sehen ist. Kähler rät in Anlehnung an die Wittenberger The-sen die Bereiche, die die Entstehung des überwiegend unfreiwilligen Kon-textes hervorgerufen haben. Der Bibliothekskatalog der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Anknüpfungspunkt Erwachsenenschutz Neuere Tendenz: Integration der Krankheitsbilder Geistige Behinderung Kindes- und Erwachsenenschutz zwischen Hilfe und Kontrolle Systemische Mandatsführung - zwei exemplarische Aspekte PowerPoint-Präsentation Systemische Mandatsführung und Zwangskontext PowerPoint-Präsentation Verführung durch den Schutzauftrag (Kosuch/Rosch, ZKE 5/2019) PowerPoint. Die Aufsuchende Familientherapie nach dem Modell von Frau Dr. Marie-Luise Conen bietet unserer Einschätzung nach ein hoch effektives Hilfeangebot für Familien mit multiplen Problemfeldern, bei ( vermuteter) Kindeswohlgefährdung und für Familien mit Kindern in unterversorgten und unterversorgenden Familiensystemen. Darüber hinaus ist es geeignet kostenintensive Hilfen zur Erziehung zu.
Conen, 2007, S. 55 ff.). Dritter Praxistipp: Beziehungsgestaltung als durchgehende Aufgabe Beratungsfachkräfte sollten die Aufgaben der Beziehungsgestaltung auch im Fortgang des Gespräches nicht aus dem Auge verlieren. Das immer wieder Hineinhören und Hineinversetzen in die klientenbezogene Gefühlswelt und Sicht der Dinge wirken zunächst einmal grundsätzlich entlastend und deeskalierend. Auftragsklärung im Zwangskontext. Die Vermittlung von KlientInnen in psychosoziale Hilfen erfolgt in Zwangskontexten durch Behörden, Ämter oder auch Gerichte, den Institutionen sozialer Kontrolle. Eine Nicht-Mitwirkung würde für die KlientInnen dann Sanktionen nach sich ziehen (Entzug von finanziellen Mitteln, Entzug anderer Hilfeleistungen, Entzug von Erziehungsverantwortung, Kürzungen. Der Zwangskontext ist nicht mit Kriegsparteien zu ver-gleichen. Gleichwohl ist davon auszugehen, dass zwei zukünftige KooperationspartnerInnen in einer analogen Ausgangslage beginnen. Zusammengebracht hat sie eine Sanktion wie z. B. Zwangseinweisung und nicht der Wunsch nach einer Kooperation. Sie kennen sich nicht, ihre Interessen sind in der Regel nicht identisch, KlientIn-nen und.
Die Arbeit erfolgt dann im sogenannten Zwangskontext. Die Triade GbR ist Mitglied im Kooperationsverbund AFT +. Neben der Triade GbR sind der Caritasverband Leipzig e.V., Jugendhaus Leipzig e.V. und Plan L e.V. Mitglieder dieses Kooperationsverbundes. Annett Engelmann ist als Koordinatorin dieses Kooperationsverbundes tätig Marie-Luise Conen Unfreiwilligkeit - ein Lösungsverhalten Zwangskontexte und systemische Therapie und Beratung Christof Krüger Ungehaltene Eltern Arist von Schlippe Das Auftragskarussell oder auch Münchhausens Zopf Monika Holtkamp Also, freiwillig sitze ich hier nicht! Beratung im Zwangskontext Lothar Hellenthal Die Bedeutung von Grundannahmen in der Arbeit mit.
So verweist etwa Marie-Luise Conen darauf, ihrer Heftigkeit verloren, scheint doch der Zwangskontext in solchen Settings den Befürwortern unverzichtbar für eine kleine Gruppe von Jugendlichen in besonders problembelasteten Lebenssituationen, bei denen die offene Pädagogik an ihre Grenzen gestoßen ist - eben weil sie nicht mehr bereit waren, sich freiwillig pädagogischen. Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder los zuwerden?: Therapie und Beratung mit unmotivierten Klienten und in Zwangskontexten. Mit einem Beitrag von Rudolf Klein: Conen, Marie-Luise, Cecchin, Gianfranco, Klein, Rudolf: Amazon.n loszuwerden. frei nach M.-L. Conen) Entschleunigungdurch Beschleunigung (subito) Verständnis eines gemeinsamen prozesshaften Begleitens Jugendamt Familiengericht Entwicklungen in der Familie Beratungsstelle. Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) früher Termin Übergänge in gerichtlich initiierte Beratung JAmt/Beratungsstelle: Zaun, der die Freiwilligkeit um.
Conen 1996: o.S). Loyalität kommt vor allem dann zum Vorschein, wenn das Kind fremduntergebracht wird. Kinder blühen in der neuen Umgebung in den ersten Wochen richtig auf und genießen die Zuwendung, Freundlichkeit und den Schutz. Nach einiger Zeit endet dies allerdings, da sie langsam erkennen, dass die Probleme nicht bei ihnen liegen (da sie sich bei anderen woanders gut entwickeln). Im. (Conen, 2007: 72) 4. Ausgangslage: Forschung Ja - aber Die jetzt gefundene Sperrzeitenregelung erweist sich als angemessene Umsetzung des fordernden Elements einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik, indem es erste Hinweise dafür gibt, dass sie in Agenturen, die eine konsequente und glaubwürdige Sperrzeitenpolitik betreiben, zu erhöhten Abgängen aus Arbeitslosigkeit und Übergängen in. (Conen 1996). Dabei können Therapie und Pädagogik lediglich Anregungen bieten, denn Menschen sind nicht direkt von außen beeinflussbar, sie kön-nen sich aber unter bestimmten Bedingungen dafür entscheiden, die eigene Autonomie einzuschränken und den Anforderungen von signifikanten Anderen Folge zu leisten (vgl. u.a. Schwabe 2009: 3). Wenn also Erzie-hung hinter Mauern. Zwangskontext familiengerichtlicher Maßnahmen einstellen. 1 Nach Langenfeld/ Wiesner: Verfassungsrechtlicher Rahmen für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe bei Kindswohlgefährdungen und seine einfachgesetzliche Ausfüllung. In: Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (Hrsg.), Verantwortlich Handeln - Schutz und Hilfe bei Kindeswohlgefährdung: ‚Saarbrücker Memorandum. Conen, Marie-Luise: Unmotivierte und unfreiwillige Klienten im ASD (PDF-E-Book) (2015) Ein Beitrag aus dem Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD), 2. Auflage Dahme, Heinz-Jürgen / Wohlfahrt, Norbert: Qualität (PDF-E-Book) (2018) Ein Beitrag aus dem Handbuch Soziale Arbeit, 6. Auflage Dettmers, Stephan / Bischkopf, Jeannette (Hrsg.): Handbuch gesundheitsbezogene Soziale Arbeit (2019.
Marie L. Conen (Autorin) Angaben. Produktart: Buch ISBN-10: 3-89670-690-X ISBN-13: 978-3-89670-690-4 Verlag: Carl-Auer-Systeme-Verlag Herstellungsland: Deutschland Erscheinungsjahr: 15. Dezember 2008 Auflage: Zweite Auflage Format: 13,6 x 21,6 x 2,6 cm Seitenanzahl: 288 Gewicht: 422 gr Sprache: Deutsch Bindung/Medium: broschiert. Verfügbarkeit. Aktualisieren. neue Bücher · Sonderangebote. 1 _____ Heiko Kleve, 2009 Ambivalenzen aufsuchender Hilfen Ambivalenzen aufsuchender Hilfe Conen, M.-L.: Eigenverantwortung, Freiwilligkeit und Zwang (S. 370) Die Autorin beschreibt in ihrem Beitrag die Möglichkeiten, die eine Arbeit mit unfreiwilligen und unmotivierten Klienten mit sich bringt. Sie sieht in einem Zwangskontext kein Hindernis für eine gute Zusammenarbeit mit Klienten. Ihr Konzept, das sie in dem Satz zusammenfasst: Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder. Kommentar von Michael Kiefer zu 20 Thesen zu guter Praxis in der Extremismusprävention und in der Programmgestaltung Aus der Sicht der Jugendhilfe kommentiert Michael Kiefer die 20 Thesen zur guten Praxis in der Extremismusprävention, die auf der Grundlage von Praxiserfahrungen, Forschungsergebnissen und verschiedenen Expertenrunden von Milena Uhlmann (Bundesamt für Migration und. VIII) in einem Zwangskontext. Dies kann mit einer Unsicherheit in Bezug auf den Verbleib des Kindes oder des/der Jugendlichen in der Familie verbunden sein. 4. Ziele Mit der Familie und dem Jugendamt werden die individuellen Ziele in der Hilfeplanung vereinbart und im Prozess überprüft. Zentraler Ansatzpunkt der AFT ist es, die Familien zu unterstützen, um Zugang zu eigenen Ressourcen und.